Juze-Bands

  HH Acoustics & Friends 

H H-Acoustic & Friends

Gruppe Gläubiger um den Altar versammelt, auf der Suche nach Erleuchtung in die rituelle Einnahme von Getränken vertieft. Von dieser Frömmigkeit überwältigt fuhr es in den Körper dessen, der reinsten Herzens war, und sprach durch ihn zur anwesenden Gemeinde. "Trauert nicht und seit frohen Mutes, denn Ihr, die erfüllt seit vom Glauben an das Gute, Ihr werdet Freude sähen und Ruhm ernten und es wird niemanden geben, der Euch gleicht, noch wird einer Eure Größe erreichen. Euer Name sei ab jetzt "H H-Acoustic & Friends" und der, in dem Ihr nur den Schreiner seht, wird Euch voranschreiten und die Botschaft überall verkünden." Und es geschah, wie das Wort es verkündet hatte. Denn der den alle nur den Schreiner nannten, wurde zum Sprachrohr des Wortes, welches immer mit ihm war und seine Zunge leitete, die Botschaft den Ungläubigen und Fehlgeleiteten zu singen. Der Ruhm, den er dafür erntete, übertraf die Ankündigung des Wortes um ein Vielfaches, denn er war die Stimme, er war der Sänger und keiner war ihm gleich in seiner Herrlichkeit.
Seltsam, aber so steht es geschrieben.

Titel: Gelbes Tauchseeboot

live in Harburg

 The Canadian Woodburning Outsteppers 

Canadian Woodburning Outsteppers - Was ist das?

Diese Frage haben sich im Laufe der Jahre nicht nur die Experten, sondern auch die Fans immer wieder gestellt. Selbst die Mitglieder der von Musikkritikern als die "Fortsetzung des Ethno-Trash-Pop-Metall-Punk mit anderen Mitteln" bezeichneten Band haben auf diese Frage keine befriedigende Antwort. Aber lassen wir doch einen von ihnen selbst zu Wort kommen. Was nun folgt sind Auszüge aus dem Buche "Die Legende lebt" von Bandmitbegründer und Performancekünstler Hans-Georg Reicherzer, in dem er versucht, diese uns alle bewegende Frage zu beantworten:

"Es war eine lausige Zeit. Wir waren irgendwie alle voneinander abhängig - und die meisten auch von irgendwas. Das war es, was die "Canadian Woodburning Outsteppers" ausmachte. Sieben talentierte Leute, aber keiner konnte es ohne die anderen zu etwas bringen. Das gab der Band einen inneren Zusammenhalt - besonders unter der Bläser-Section - den ich danach nie wieder erlebt habe. Trotzdem war meine Beziehung zu Tom etwas Einzigartiges. Er war mein persönlicher Sänger - ich war sein persönlicher Gitarrist. Wir wußten, dass wir nur zusammen groß rauskommen konnten. Vielleicht wäre es einfacher gewesen, wenn er wenigstens auf der Bühne auf dieses seltsame grüne Kleid und die schwarze Langhaarperücke verzichtet hätte. Aber das war eben sein Stil - absolut einmalig, unnachahmbar: die Verbindung männlich herber Erotik mit weiblichem Sex-Appeal - das Publikum, egal ob männlich oder weiblich, rastete bei seinen Auftritten vollkommen aus."

Ein weiteres Mitglied der "Canadian Woodburning Outsteppers" erinnert sich:

"Es war eine lausige Zeit. Wir waren irgendwie alle voneinander abhängig - und die meisten auch von irgendwas. Das war es, was die "Canadian Woodburning Outsteppers" ausmachte. Sieben talentierte Leute, aber keiner konnte es ohne die anderen zu etwas bringen. Das gab der Band einen inneren Zusammenhalt - besonders unter der Bläser-Section - den ich danach nie wieder erlebt habe. Trotzdem war meine Beziehung zu Tom etwas Einzigartiges. Er war mein persönlicher Sänger - ich war sein persönlicher Gitarrist. Wir wußten, dass wir nur zusammen groß rauskommen konnten. Vielleicht wäre es einfacher gewesen, wenn er wenigstens auf der Bühne auf dieses seltsame grüne Kleid und die schwarze Langhaarperücke verzichtet hätte. Aber das war eben sein Stil - absolut einmalig, unnachahmbar: die Verbindung männlich herber Erotik mit weiblichem Sex-Appeal - das Publikum, egal ob männlich oder weiblich, rastete bei seinen Auftritten vollkommen aus."

Trotz dieser aufschlußreichen Ausführungen zweier lebender Legenden fällt es doch schwer, die Umstände, die zum Erfolg dieser Band beigetragen haben, zu rekonstruieren. Vielleicht hat auch der anerkannte Musikkritiker Dr. Suppe recht, der auf die Frage, warum wie es dieser Gruppe gelingen konnte, derart bekannt zu werden, antwortete : "Zufall."

 Die Herzwilden Deckbuben

Herzwilde Deckbuben

Was denkt ihr Roadie über sie

Es ist kaum zu glauben, aber trotz ihres Erfolges sind sie doch normale Leute geblieben, wenn man ihnen auf der Straße begegnet, könnte man sie für ganz normale Arbeiter oder Angestellte halten, Schreiner oder Sozialpädagogen oder so was, aber wenn sie auf der Bühne stehen, geht's plötzlich ab. Klar haben sie vor dem Auftritt Lampenfieber, hätte doch jeder von uns, du oben auf der Bühne und vor dir Tausende von erwartungsvollen Leuten, eine stinkende, Namen- und gesichtslose Masse, im Scheinwerferlicht nur undeutlich zu erkennen, aber du weißt genau, sie sind da und entweder machst du sie fertig oder sie dich, nee, danke, das wäre nichts für mich. Ich sitz während des Konzertes hinter meinem Mixer und mach den Sound. Klar laß ich mich auch manchmal von den Jungs auf der Bühne mitreißen, aber wer sie einmal live gesehen hat, wird das verstehen.

 XY

 Lagerhalle

 Highlander

 R-Brochenes